Heilpflanzenname: Kap-Aloe - Umgangssprachlich:
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Die meisten Heilkräfte der Aloe stecken im Saft der Blätter. Durch längeres Kochen kann man ein Konzentrat gewinnen, das dann abgekühlt eine dunkle, harte, glänzende, bitter schmeckende Substanz ergibt. Hauptwirkstoff ist das Aloin; bei Spaltung werden Zucker und Emodin freigesetzt.
Verwendung:
Am häufigsten wird die Aloe bei chronischer Verstopfung eingenommen. Außerdem hilft sie bei Verdauungsschwäche, mangelnder Gallebildung und hartnäckiger Entzündung im Magen-Darm- Trakt.
- Alant
- Aloe vera
- Andorn
- Anis
- Apfel
- Arnika
- Augentrost
- Baldrian
- Bärlauch
- Basilikum
- Beifuss
- Beinwurz
- Berberitze
- Besenginster
- Bibernelle
- Birke
- Blasentang
- Bockshornklee
- Brennnessel
- Brombeere
- Brunnenkresse
- Dill
- Eberesche
- Eberraute
- Efeu
- Ehrenpreis
- Eibisch
- Eiche
- Engelwurz
- Enzian
- Fenchel
- Fichte
- Fingerhut
- Flachs
- Flieder
- Frauenmantel
- Gamander
- Gänsenblümchen
- Gartenkresse
- Gerstengras-Superfood
- Ginkgo
- Ginseng
- Goldrute
- Gundelrebenkraut
- Habichtskraut
- Hauswurz
- Heidelbeere
- Heilziest
- Herbstzeitlose
- Himbeere
- Holunder
- Hopfen
- Huflattich
- Hundsrose
- Isländisch Moos
- Johanniskraut
- Kalmus
- Kamille
- Kap-Aloe
- Kardamom
- Knoblauch
- Kren
- Kümmel
- Kürbis
- Labkraut
- Lavendel
- Linde
- Löwenzahn
- Maiglöckchen
- Malve (Wilde)
- Mariendistel
- Mäusedorn
- Melisse
- Minze
- Mistel
- Myrte
- Odermennig
- Oleander
- Olive
- Oregano
- Petersilie
- Preiselbeere
- Rainfarn
- Rettich
- Rhabarber
- Ringelblume
- Rosmarin
- Rosskastanie
- Salbei
- Sandbeere
- Sanddorn
- Sauerampfer
- Schafgarbe
- Schlehe
- Schlüsselblume
- Schöllkraut
- Sellerie
- Sennes
- Silberdistel
- Sonnentau
- Süßholz
- Tausendgüldenkraut
- Thymian
- Tormentill
- Veilchen
- Venuskraut
- Vogelknöterich
- Wacholder
- Waldknoblauch
- Waldmeister
- Walnuss
- Wegerich
- Weide
- Weidenröschen
- Weintraube
- Weißdorn
- Wermut
- Wiesenknopf (Großer)
- Ysop
- Zimt
- Zinnkraut
- Zwiebel