Depressionen - Überbegriff
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Depressionen - Überbegriff
Typische Anzeichen sind Niedergeschlagenheit, Interessensverlust und verminderter Antrieb
Abhängigkeitsdepression
Eine Abhähngigkeitsdepression kann bei Babys und Kindern vorkommen, wenn diese allein gelassen oder vernachlässigt werden.
Altersdepression
Bei depressiven Patienten ab 65 Jahren spricht man von einer Altersdepression bzw. einer Depression im Alter. Bei älteren Betroffenen überwiegen oft unspezifische Symptome wie Kopf- und Rückenschmerzen, Schwindelanfälle oder Magen-Darm-Beschwerden, die eigentlich typische Stimmungsveränderung erfolgt meist schleichend im Hintergrund.
Depression durch körperliche Beschwerden
Depressionen können sich auch durch körperliche Beschwerden zeigen: Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Beklemmung, Schwindel.
Erschöpfungsdepression
Die Erschöpfungsdepression wird verursacht durch länger andauernde belastende Erfahrungen in der Lebensgeschichte.
Innere Unruhe und Nervosität
Der Patient wird getrieben von einem rastlosen Bewegungsdrang, der ins Leere läuft. Der Kranke läuft umher, kann nicht still sitzen und kann auch Arme und Hände nicht still halten, was häufig mit Händeringen und Nesteln einhergeht.
Schwangerschaftsdepression
Die Schwangerschaftsdepression kommt häufig aufgrund einer Anpassungsstörung während der Schwangerschaft zustande.
Winterdepression
Bei einer Winterdepression ist in der Regel der Lichtmangel in den Herbst- und Wintermonaten für die depressive Verstimmung verantwortlich.