Bluterkrankung - Überbegriff
Bluterkrankung - Überbegriff
Eine Blutkrankheit ist eine Krankheit, die das Blut beeinflußt.
Multiple Sklerose
Multiple Sklerose ist die häufigste chronisch-entzündliche Erkrankung des Nervensystems und eines der häufigsten neurologischen Leiden, das bereits im jungen Erwachsenenalter beginnt.
Psoriasis
Die Psoriasis ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Haut und teilweise auch der Gelenke.
Blutarmut
Dies ist eine Krankheit, bei welcher die Zahl der roten Blutkörperchen erniedrigt ist.
Da diese den Sauerstoff transportieren, fühlt man sich bei einem Mangel müde und erschöpft. Zur
Bildung der roten Blutkörperchen wird Eisen benötigt, - daher führt ein Mangel an Eisen zur
Anämie. Aber es können auch andere Mängel dazu führen. Daher ist die Ernährungskorrektur fast
immer notwendig.
Oft tritt diese Krankheit jedoch auch in der Folge einer anderen Erkrankung oder in der Folge
einer Gift-Belastung auf.
Daher sollte man jene andere Krankheit finden und behandeln, bzw. die Giftbelastung finden und ihr
entgegenwirken (häufig sind es chemische Substanzen, Schwermetalle oder auch Medikamente). Wenn
man kein erniedrigtes Eisen finden kann (Blutbefunde) und auch keine andere Krankheit, so sollte
man eine gute Ernährung einhalten und eine Basis-Regeneration durchführen, damit die
Selbstheilungskräfte zur eigenständigen Reparatur angeregt werden.
Autor: Dr. Thomas Kroiss
Bluterkrankheit
Bei der Bluterkrankheit ist die Blutgerinnung gestört. Sie ist eine der häufigsten Erbkrankheiten. Je gravierender der Mangel des Gerinnungsfaktors ist, desto schlechter gerinnt das Blut.
Blutkrebs
Blutkrebs ist eine bösartige Erkrankung des Knochenmarks. Sie tritt im Vergleich zu anderen Krebsarten wie Brustkrebs, Prostatakrebs oder Darmkrebs relativ selten auf.
Eisenmangel Anämie
Besonders Frauen im gebärfähigen Alter leiden oft unter Eisenmangel, da sie über die Menstruation immer wieder Blut verlieren – damit geht auch Eisen verloren, das in den roten Blutkörperchen gebunden ist.
Rhesusunverträglichkeit
Bei der Geburt des ersten Kindes kann es zu einem Blutkontakt zwischen Mutter und Kind kommen. Sind die Blutgruppen von Mutter und Kind unterschiedlich, entwickelt sich eine Unverträglichkeit – im Blut der Mutter entstehen die Rhesus-Antikörper, die gefährlich für das Kind in einer weiteren Schwangerschaft sein können.