Blutbehandlung
Blutbehandlung - Überbegriff
Aderlass
Aderlass ist ein seit der Antike bekanntes Heilverfahren. Beim Aderlass wird dem Patienten eine teilweise erhebliche Menge an Blut entnommen.
Der Aderlass
--> entsäuert, entgiftet und verdünnt das Blut und die Lymphe
--> entfernt Parasiten, Keime, Viren, schädliche Bakterien und Pilze
--> verhindert eine Verkalkung der Gefäße
--> verringert zu hohen Blutdruck
--> stärkt das Immunsystem
Verzeichnis von Ärzten welche Aderlass anbieten
Blutegeltherapie
Die Therapie mit Blutegeln kommt vor allem bei Durchblutungsstörungen, etwa Thrombosen oder Krampfadern, zum Einsatz.
Aber auch bei Rheuma, Bluthochdruck, Gicht oder Kopfschmerzen sowie in der plastischen Chirurgie wird die Blutegeltherapie erfolgreich eingesetzt.
Für eine Blutegelbehandlung werden ein bis zehn Egel angesetzt.
Zudem enthält der Speichel des Blutegels viele Subsztanzen die unserem Wohlbefinden weiterhelfen.
Verzeichnis von Gesundheitsberatern zum Thema Blutegeltherapie.
Eigenblutbehandlung
Bei den meisten Eigenblutbehandlungen werden in der Regel 0,5 bis 5 ml Blut aus der Armvene entnommen. Die Injektion des entnommenen Blutes erfolgt später intramuskulär.
Eine Eigenblutbehandlung erfolgt meistens bei Allergien oder bei einem geschwächten Immunsystem. Auch Neurodermitis, Psoriasis und rheumatishe Erkrankungen können begleitend mit einer Eigenbluttherapie behandelt werden.
Verzeichnis von Ärzten welche Eigenblutbehandlungen anbieten
Blut-Aufbereitung
Die Blut-Aufbereitung ist eine Präparation aus dem Blut des Patienten. Dieses Verfahren ist befähigt, das Milieu im Körper zu ändern und "krebsfeindlich" zu machen. Es muss bei den meisten Patienten 2 Monate lang angewendet werden.
Verzeichnis von Ärzten welche mit aufbereitetem Eigenblut behandeln
ORTHOKIN-Therapie
Dem Patienten wird mit einer speziellen Spritze Blut entnommen.
Die Spritze enthält kleine, behandelte Glaskugeln. Sofort nach der Blutabnahme werden die patienteneigenen Monozythen in der Spritze angeregt, größere Mengen an Arthrosehemmstoff zu bilden. Dies geschieht durch den Kontakt der Blutzellen mit den Glaskugeln in der Spritze: die Monozythen werden von den Glaskugeln praktisch unter "Leistungsdruck" gesetzt, mehr Hemmstoff als normal zu bilden.
Die Gewinnung des patienteneigenen Hemmstoffs erfolgt im Speziallabor unter strengster Qualitätskontrolle. Die festen Blutbestandteile werden abgetrennt, sodass als Endprodukt eine Proteinlösung zur Verfügung steht. Die Proteinlösung wird in Ampullen abgefüllt, eingefroren und in einer Kältebox zum behandelnden Arzt zurücktransportiert.
Verzeichnis von Ärzten welche die ORTHOKIN Therapie anwenden