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ORTHOKIN-Therapie

ORTHOKIN-Therapie

Dem Patienten wird mit einer speziellen Spritze Blut entnommen. Die Spritze enthält kleine, behandelte Glaskugeln. Sofort nach der Blutabnahme werden die patienteneigenen Monozythen in der Spritze angeregt, größere Mengen an Arthrosehemmstoff zu bilden. Dies geschieht durch den Kontakt der Blutzellen mit den Glaskugeln in der Spritze: die Monozythen werden von den Glaskugeln praktisch unter "Leistungsdruck" gesetzt, mehr Hemmstoff als normal zu bilden. Die Gewinnung des patienteneigenen Hemmstoffs erfolgt im Speziallabor unter strengster Qualitätskontrolle. Die festen Blutbestandteile werden abgetrennt, sodass als Endprodukt eine Proteinlösung zur Verfügung steht. Die Proteinlösung wird in Ampullen abgefüllt, eingefroren und in einer Kältebox zum behandelnden Arzt zurücktransportiert.

Verzeichnis von Ärzten welche die ORTHOKIN Therapie anwenden

Blutbehandlung - Überbegriff