Invasive Magnetfeldtherapie
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Invasive Magnetfeldtherapie
Bei der invasiven Magnetfeldtherapie, die auch als Elektro-Osteostimulation bezeichnet wird,[1] werden Spulen mittels einer Elektrode im Rahmen einer Operation direkt mit einem Bereich des Knochens verbunden. Durch späteres Anlegen eines wechselnden Magnetfeldes wird in den Spulen ein Strom induziert, der über die Elektroden den Knochen elektrisch stimuliert. Das Verfahren wird zur Verbesserung der Heilung von Knochenbrüchen und Pseudoarthrosen eingesetzt.