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Orthomolekulare Medizin

Orthomolekulare Medizin

Die orthomolekulare Medizin versucht, Krankheiten zu verhüten, zu bessern oder zu heilen, indem sie die molekularen Konzentrationen der Stoffe, die normalerweise im Körper vorhanden sind, variiert. Diese biochemischen Reize werden vom Körper sinnvoll verwertet und beantwortet. Die orthomolekulare Medizin setzt in der Therapie vor allem auf körpereigene Mikronährstoffe anstelle von Pharmaka.

In Europa wird die orthomolekulare Medizin bei zahlreichen Erkrankungen angewendet [z.B. Magnesium in der Kardiologie, Vitamin C im Bereich Immunologie, verschiedenste B-Vitamine in der Neurologie u.a.m.].

Als Anzeichen fehlender Nährstoffe werden Symptome wie eine Anfälligkeit für Erkältungen, Leistungsminderung und Konzentrationsschwäche gewertet. Eine langjährige, auch nur minimale Unterversorgung kann im Konzept der Orthomolekularen Medizin sogar zu Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen führen.

Die Gabe hoher Vitamindosen, kombiniert mit Mineralstoffen und Spurenelementen, soll derartigen Erkrankungen vorbeugen.

Verzeichnis von Anbietern zur Behandlung mit der Orthomolelularen Medizin

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