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Osteopathie

Osteopathie

Migräne, chronische Kopfschmerzen, Tinnitus und Schwindelgefühle – oft beeinträchtigen diese Beschwerden die Lebensqualität eines Menschen. Die Schmerzen nach einem erlittenen Schleudertrauma oder der sogenannte “Hexenschuss” rauben einem Betroffenen viel von seiner Lebensfreude und erschweren die Bewältigung alltäglicher Aufgaben erheblich. Bei allen diesen Beispielen könnte der Osteopath eine Unterstützung auf der Suche nach den Ursachen geben und anschließend eine entsprechende Therapie zur Besserung bzw. Heilung der Beschwerden durchführen.

Weitere klassische Arbeitsgebiete sind die Behandlung von Verdauungs- und Rückenbeschwerden. Eventuell kann mit einer osteopathischen Behandlung auch einem sogenannten “Schreibaby” geholfen werden.

Die Hände sind die einzigen “Arbeitsinstrumente” eines Osteopathen.

Ein Osteopath spürt zunächst beim Patienten mit Hilfe seiner Hände körperliche Blockaden, Dysfunktionen und Verspannungen auf, um diese dann manuell zu lösen. Dabei denkt er fachübergreifend.

Im Mittelpunkt der Behandlungsmethoden steht immer die Gesamtheit des menschlichen Körpers und das Wissen darum, dass alle Körperfunktionen miteinander in Wechselwirkung stehen. Alles ist im Fluss und in fortwährender Bewegung. Sollten bei der Untersuchung Störungen dieses natürlichen Gleichgewichtes wahrgenommen werden, kann durch die osteopathische Behandlung oft eine Linderung oder sogar eine Heilung dieser Beschwerden erreicht werden.

Manuelle Methoden - Überbegriff